Im XX Jahrhundert müssen wir uns auf den Ausruf der II Republik Spaniens beziehen, der am 14. April 1931 stattfand, um die ersten ernsthaften Anstrengungen zu finden, um unser Land zu modernisieren.
Die Republik versuchte, die grossen Probleme der Arbeiter und im Besonderen, der Feldarbeiter, zu lösen, die sie seit Zeiten mit sich brachten. Mittels eines Gesetzes wurde dem Feldarbeiter das Wahlrecht gebilligt, die Akkordarbeiten und die Aufteilung von Arbeitern verboten und durch einen Arbeitslosenfond ersetzt.
Die Kollektivverhandlung wurde zugelassen und man erreichte den 8 Stunden Arbeitstag, einer der Hauptforderungen der Gewerkschaftszentralen UGT und CNT.
Aber als die Republik versuchte, die Eigentumsverhältnisse der Ländereien zu reformieren, begannen die Probleme, da sich die Grossgrundbesitzer gegen jegliche Reform wehrten. Die sozialen und politischen Konflikte nahem zu und endeten schliesslich mit dem Untergang der Republik.